Die 5 besten Tipps vom Experten, um im Homeoffice Geld & Strom zu sparen!

Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen, und besonders während der Corona-Zeit müssen viele von uns in Kurzarbeit oder vom Homeoffice aus arbeiten. Wie Sie dort am besten Geld und Nerven sparen können möchte ich Ihnen in diesem Artikel erklären.

Mein Name ist Daniel Engelbarts, Mitgründer von remind.me und Spardetektiv. Heute möchte ich Ihnen, den Lesern von energiesparen-blog.net meine 5 besten Tipps vorstellen, damit sie sich nach dem Homeoffice nicht über eine extrem hohe Stromrechnung ärgern müssen!

So viel verbrauchen Laptop und Co. wirklich

Die Verbraucherzentrale Berlin legte in einem kürzlich veröffentlichten Bericht gegenüber der Bild offen, wie sehr sich der steigende Gebrauch elektronischer Geräte auf die Stromkostenabrechnung niederschlägt. Sechs Wochen Homeoffice fallen so mit etwa zwei Euro Stromkosten pro Laptop und sechs Euro je Desktop ins Gewicht – ein hochwertiger Gaming-PC verbraucht sogar nochmal 70 Prozent mehr. Was dabei nicht außen vorgelassen werden darf, sind weitere Stromkosten, die durch Küchengeräte, elektronische Unterhaltungsmedien, wie Fernsehen oder Spielkonsolen, oder durch häufigeres Waschen und Trocknen anfallen können. Die Liste ließe sich ewig weiterführen.

Um das Zuhausebleiben mit den Liebsten (und seiner Arbeit) genießen zu können, ohne sich ständig Gedanken um die nächste Stromrechnung machen zu müssen, verrate ich Ihnen hier meine 5 effektivsten Tipps, um während des Homeoffice bares Geld zu sparen:

1. Energiespargeräte anschaffen und gegen alte Elektrogeräte austauschen.

Das ist besonders sinnvoll, wenn es um Geräte mit einem hohen Verbrauch, wie beispielsweise Waschmaschine oder Kühlschrank geht. In vielen Haushalten stehen noch regelrechte
Stromfressergeräte, die veraltet sind und so immense Kosten verursachen. Hier heißt es: optimieren und erneuern, um langfristig zu sparen.

2. Steckdosenleiste mit Schalter kaufen.

Wer kennt es nicht? Im Wohnzimmer hängt die Steckdosenleiste, an welcher Fernseher, Konsole, Stereoanlage und weitere Elektrogeräte angestöpselt sind. Geräte, die auch nach dem Ausschalten immer im Standby-Modus laufen und so unfassbar viel Energie verbrauchen. Indem man die normale Steckdosenleiste gegen eine Steckdosenleiste mit Schalter austauscht, spart man eine Menge Geld. Mit nur einem Klick sind alle Geräte wirklich ausgeschaltet und verbrauchen so nicht unnötig Strom. Einfach und effektiv.

3. Wasserkocher und Mikrowelle statt des Herds nutzen.

Denn gegenüber einem Elektroherd verbrauchen diese beide Geräte deutlich weniger Strom. Einen Wasserkocher bekommt man schon für unter 20 Euro, Mikrowellen gibt es ab 40 Euro. Gerade für kleinere Mengen Wasser eine schnelle und einfache Lösung, die effektiv Geld einspart.

4. Den Backofen nicht vorheizen.

Die wenigsten Mahlzeiten brauchen wirklich einen vorgeheizten Backofen. In den allermeisten Fällen reicht es aus, den Backofen erst anzuschalten, wenn das Gericht hineinkommt. Außerdem kann der Ofen – Elektroherdplatten übrigens auch – schon einige Minuten vor dem Ende der Garzeit abgestellt werden, da die Restwärme zum Fertiggaren- oder backen ausreicht.

5. Mein ganz persönlicher Tipp:

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